Traumatherapie – behutsame Begleitung bei seelischen Wunden
Traumatherapie unterstützt Menschen dabei, die Folgen belastender Erfahrungen besser zu verstehen, zu verarbeiten und zu integrieren. Dabei geht es nicht nur um sogenannte „große“ Traumata – wie Unfälle, Gewalt oder Verlust –, sondern auch um feinere, oft übersehene Prägungen, die sich tief in unser Erleben eingeprägt haben können.
In der Traumatherapie steht nicht das Ereignis selbst im Vordergrund, sondern das, was es im Inneren bewirkt hat: Gefühle von Ohnmacht, Isolation, Scham oder der Verlust von Verbindung – zu sich selbst und zu anderen. Genau hier setzt die therapeutische Arbeit an: behutsam, achtsam und im eigenen Tempo.
Ich arbeite mit einem ganzheitlichen Verständnis von Trauma – als Ausdruck dessen, was zu viel war, zu früh oder zu lange allein erlebt wurde. In der gemeinsamen Arbeit darf all das Raum finden, was gesehen, gespürt und gehalten werden möchte. So wird es möglich, sich Schritt für Schritt wieder sicher, lebendig und verbunden zu fühlen.
Mein therapeutischer Ansatz in der Traumatherapie
Meine Form der Traumatherapie ist geprägt von einem integrativen, ressourcenorientierten Ansatz. Die Grundlage meiner Arbeit ist NARM und langjährige Arbeit mit meinem Lehrer aus buddhistischer Tradition.
Im Zentrum steht dabei die Rückverbindung mit der eigenen inneren Ganzheit. Traumatherapie verstehe ich daher nicht als Reparaturarbeit, sondern als Einladung zur Rückkehr zu sich selbst.
Wenn Du noch unsicher bist, ob diese Art der Arbeit etwas für Dich ist, ruf mich gerne an.
Du erreichst mich telefonisch unter 0177 7283945